Ersteindruck: Das Battlestar Galactica Brettspiel - Packung und Inhalt (Bilder inside!)
Sothi
|
8. August 2009
|
15:56
Dass ich Anhänger der SF-Serie Battlestar Galactica bin ist spätestens seit meinem Artikel Battlestar Galactica - Bericht über die Neufassung der SF-Serie bekannt. Deshalb komme ich auch nicht umhin, euch an dieser Stelle mitzuteilen, dass seit wenigen Tagen die erste Hälfte der dritten Staffel (3.1) auf DVD erhältlich ist. Science Fiction-Freunde, die diese Staffel weder auf Premiere, noch auf dem werbeüberschütteten Privatsender RTL2 angesehen haben, wird's freuen und gleichzeitig ärgern, denn mal wieder wurde die Serie zweigeteilt -- eine Maßnahme, die die DVD-Boxen nicht nur teurer macht, sondern auch dafür sorgt, dass sich die restlichen Episoden verzögern: Mit 3.2 ist erst im Oktober diesen Jahres zu rechnen.
Egal: Wer echter Fan ist, greift sich 3.1 für 24,97 EUR bei Amazon. Und wer ganz großer Fan ist, bestellt sich noch das Battlestar Galactica Brettspiel dazu, das (wie sollte es wohl auch anders sein), natürlich aus dem Hause Fantasy Flight Games stammt und damit genau in mein Beuteschema passt. Und was soll ich sagen: Sowohl DVD-, als auch Brettspielbox liegen seit gestern auf meinem Schreibtisch. Grund genug, mal wieder einen umfassenden Foto-Report der Brettspiel-Äußer- und Innereien durchzuführen.
Abbildung 1: Packungsinhalt beim initialen Öffnen
Egal: Wer echter Fan ist, greift sich 3.1 für 24,97 EUR bei Amazon. Und wer ganz großer Fan ist, bestellt sich noch das Battlestar Galactica Brettspiel dazu, das (wie sollte es wohl auch anders sein), natürlich aus dem Hause Fantasy Flight Games stammt und damit genau in mein Beuteschema passt. Und was soll ich sagen: Sowohl DVD-, als auch Brettspielbox liegen seit gestern auf meinem Schreibtisch. Grund genug, mal wieder einen umfassenden Foto-Report der Brettspiel-Äußer- und Innereien durchzuführen.
Abbildung 1: Packungsinhalt beim initialen Öffnen
Rein äußerlich wirkt der Galactica-Karton eher unspektakulär und ist von Größe und Form exakt vergleichbar mit den ebenfalls quadratischen Verpackungen von Der Eiserne Thron, Beowulf oder dem Doom-Brettspiel. Letzteres ist allerdings eine Spur höher, da sich hier deutlich mehr Material unter der Haube befindet.
Abbildung 2: Packungsvergleich
Den direkten Vergleich mit einem Kaliber Marke StarCraft verliert das Battlestar Galactica-Brettspiel natürlich -- aber welches Board Game würde hier nicht den Kürzeren ziehen ;)
Abbildung 3: In Relation zum Starcraft-Brettspiel
Abbildung 4: Weitere Materialien
Die Inneren offenbaren ein ganz ordentlich gemachtes Spielbrett, in das sich Drehscheiben mittels Plastikstutzen einklinken lassen. Ansonsten verbirgt die Packung noch zwei Kartenstöße unterschiedlicher Größe, einige gut gemachte Raumschiffminiaturen (Raptor, Viper, Zylonenkampfschiffe) aus grauen Plastik, etliche herauszustanzende Kartonsmarker und interessante Charaktertafeln zu jedem Hauptprotagonisten aus der Serie (ich vermute, dass man diese Figuren auch im Spiel verkörpert). Die Anleitung ist mit etwas mehr als 30 Seiten zwar nicht gerade dünn, aber dank großer Schrift und vielen Fotos erscheint mir das Lesen (und Kapieren *g*) als lösbare Aufgabe.
Abbildung 5: Die Miniatur-Raumer des Spiels
Die Qualität des Materials ist für mich über jeden Zweifel erhaben; in Sachen Quantität hätte für die knapp 35 Euro evtl. noch mehr drin sein dürfen -- insbesondere im Vergleich zum ähnlich teuren, aber deutlich umfangreicheren Doom-Brettspiel, aber das sollte man auch nicht in den falschen Hals bekommen: Für das Gebotene geht Preis/Leistung in meinen Augen immer noch voll in Ordnung.
Abbildung 6: Das Spielbrett
Spielerisch kann ich wie gehabt noch nicht sehr viel berichten. Fest steht allerdings, dass es sich hier um ein Versteck- und Intrigenspiel handelt, bei dem am Ende entweder Personen der Galactica-Crew gewinnen oder eben der eine Zylon, der als verstecketer Zylon-Schläfer agiert. Laut einigen Rezensionen soll das für richtige Spannung und vor allem Paranoia auf dem Brett sorgen, bin demnach also sehr gespannt :)
Abbildung 2: Packungsvergleich
Den direkten Vergleich mit einem Kaliber Marke StarCraft verliert das Battlestar Galactica-Brettspiel natürlich -- aber welches Board Game würde hier nicht den Kürzeren ziehen ;)
Abbildung 3: In Relation zum Starcraft-Brettspiel
Abbildung 4: Weitere Materialien
Die Inneren offenbaren ein ganz ordentlich gemachtes Spielbrett, in das sich Drehscheiben mittels Plastikstutzen einklinken lassen. Ansonsten verbirgt die Packung noch zwei Kartenstöße unterschiedlicher Größe, einige gut gemachte Raumschiffminiaturen (Raptor, Viper, Zylonenkampfschiffe) aus grauen Plastik, etliche herauszustanzende Kartonsmarker und interessante Charaktertafeln zu jedem Hauptprotagonisten aus der Serie (ich vermute, dass man diese Figuren auch im Spiel verkörpert). Die Anleitung ist mit etwas mehr als 30 Seiten zwar nicht gerade dünn, aber dank großer Schrift und vielen Fotos erscheint mir das Lesen (und Kapieren *g*) als lösbare Aufgabe.
Abbildung 5: Die Miniatur-Raumer des Spiels
Die Qualität des Materials ist für mich über jeden Zweifel erhaben; in Sachen Quantität hätte für die knapp 35 Euro evtl. noch mehr drin sein dürfen -- insbesondere im Vergleich zum ähnlich teuren, aber deutlich umfangreicheren Doom-Brettspiel, aber das sollte man auch nicht in den falschen Hals bekommen: Für das Gebotene geht Preis/Leistung in meinen Augen immer noch voll in Ordnung.
Abbildung 6: Das Spielbrett
Spielerisch kann ich wie gehabt noch nicht sehr viel berichten. Fest steht allerdings, dass es sich hier um ein Versteck- und Intrigenspiel handelt, bei dem am Ende entweder Personen der Galactica-Crew gewinnen oder eben der eine Zylon, der als verstecketer Zylon-Schläfer agiert. Laut einigen Rezensionen soll das für richtige Spannung und vor allem Paranoia auf dem Brett sorgen, bin demnach also sehr gespannt :)