Disclaimer: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieser Artikel SPOILER jeglicher Art beinhaltet. Bitte nicht lesen, wenn ihr den Film noch nicht gesehen habt.
Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass dieser Artikel (sachliche) Kritik beinhaltet. Und die erlaube ich mir schon allein aufgrund dieser kleinen, netten Anekdote, die ich schon immer mal zum Besten geben wollte:
Damals, als ich noch ein aufstrebender junger Mann im Alter von vielleicht 10-12 Jahren war: Ich kann mich noch ziemlich gut daran erinnern, dass ich einen Stapel VHS-Kassetten meines Onkels erhielt, es war ein Montag, und er meinte “das hier sind alle drei Teile von Krieg der Sterne – wird dir gefallen.”
Ich fing quasi direkt zu schauen und konnte gar nicht glauben, was da schier Grandioses auf dem Bildschirm passierte. Und als mir dann meine Eltern mitten in Episode V mitteilten, ich müsse jetzt doch mal zum Schwimmen gehen, dachte ich mir nur: HURENSCHEISSDRECKFICKARRRG. Denn: Ich war dummerweise Mitglied beim DLRG und montags war immer Schwimmkurs angesagt. Ihr könnt euch vorstellen, was mir durch den Kopf ging, als ich an diesem Abend meine endlosen 25m-Bahnen durchs Wasser zog…
Was ich damit eigentlich sagen will: Es ist mir völlig egal, ob ihr in dem nun folgenden Text mit mir einer Meinung seid oder nicht – denn das wird wahrscheinlich nicht passieren – ich kritisiere nämlich hiermit die heilige Kuh. Viele, die dies hier lesen (oder vielleicht sogar die Meisten), werden “Krieg der Sterne” nur unter “Star Wars” kennen und sind damit für mich ohnehin außen vor. Die restlichen, nun, da können wir gerne drüber diskutieren. Aber jetzt erstmal zum Text.
Liebe Star Wars-Freunde,
ich weiß, Episode 7 gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Und mein gestriger Kinobesuch bestätigt dies sogar: Selten habe ich einen Film-Saal so sehr vor Zuschauern bersten sehen, der a) um 16:00 Uhr läuft b) schon eine Woche läuft c) halbstündlich in verschiedenen Sälen läuft.
Der Film muss also fantastisch sein? Oder etwa nicht? Um es vorweg zu nehmen: Der Film ist gut, nein sogar richtig gut. Er atmet den Geist der Episode IV – ein wenig V und VI sind ebenfalls reingemischt. Und damit steht fest: Ein neues Fiasko wie die letzten drei Star Wars-Verfilmungen hat der erwarungsvolle Zuschauer nicht erlebt. Aber, und logischerweise muss hier ein “Aber” folgen, er ist auch eine verpasste Chance.
Beginnen wir mit den Dingen, die mir wirklich gut gefallen haben. Da wäre vornehmlich und zu allererst die Darsteller. Die Formel, unbekannte Schauspieler zu nehmen, die perfekt zu einer Rolle passen könnten, wurde in der ursprünglichen Trilogie erfolgreich angewandt – und funktioniert auch in Episode VII. Und hier in besonderem Maße bei der Darstellerin der Rey (Daisy Ridley).
Abgesehen davon, dass ich in meinem Leben selten so eine anmutige und gleichzeitig bildhübsche Frau gesehen habe, verkörpert sie die Rolle eines toughen Waisenkinds, deren Herz noch am rechten Fleck zu sein scheint, sehr gut. Nachdem mir Natalie Portman als Amidala nie so recht gefallen hat, scheint Rey die Lücke zu schließen, die die Star Wars-Filme seit Prinzessin Leia zu besetzen versucht haben. Definitv eine 10/10 für diesen Charakter.
Der gute Finn (John Boyega) macht seine Sache ebenfalls nicht schlecht – soweit es die Rolle hergibt. Man muss unterm Strich durchaus zugeben, dass dieser Charakter der Geschichte prinzipiell keinen Push gibt. Hätte man ihn gestrichen, niemand hätte ihn vermisst. Aber: Der Junge wirkt symphatisch und wer weiß, was in den folgenden Episoden noch so für ihn geplant ist. Ähnliches gilt übrigens Poe Dameron (Oscar Isaac): Der hatte in meinen Augen in den ersten paar Minuten einen ziemlich starken und symphatischen Auftritt; aber so wirklich notwendig war die Figur ebenfalls nicht.
Besonders gefallen und das war vielleicht die größte Überraschung, war die Einführung des neuen Droiden BB-8. Ich meine, jeder wird mir zustimmen wenn ich sage, dass es nicht leicht ist, einen R2D2 vom Droiden-Beliebtheitsthron zu stoßen. Und was soll ich sagen? BB-8 hat’s für mich geschafft. Die Figur finde ich nicht nur mechanisch sehr gut konzeptioniert. Vielmehr ist es doch so: Jede Art der Verniedlichung und des Slapstick kann Star Wars empfindlich schaden. Wir erinnern uns alle noch grausam an den guten Jar-Jar Binks. Und auch die beiden Erzdroiden C3PO und R2D2 hatten bei Episode I-III keine Sternstunden zu verzeichnen. Tatsächlich fand ich C3PO auch in Episode VII ziemlich unnötig und aufgesetzt, fast schon fremdschämpeinlich. Nur das alles gilt eben für BB-8 nicht. Der hat Stil, der hat Witz, der hat Herz, der ist süß, aber nicht zu süß – alles in allem so perfekt, dass ich (als Merchandise-Hasser) sogar über eine BB-8-Figur nachdenke.
Dann die alte Garde: Han Solo, Chewbacca, Leia, ja sogar Luke am Ende. Ich finde es ja wirklich toll, dass hier nochmal alle Veteranen zusammen gekommen sind. Und manche haben ihre Sache besser als andere gemacht. Etwa Chewie – der hat seine gutturalen Laute von sich gegeben und alles war gut. Und Luke am Ende – nun der konnte ja auch kaum was falsch machen.
Harrison Ford hingegen, nun ja, der hat schon aufgrund seines Alters deutlich Federn gelassen. Ich möchte fast sagen, dass er im Vergleich zu seinem letzten großen Auftritt in Indiana Jones IV optisch deutlich abgebaut hat. Das wäre jetzt aber gar nicht mal so das Problem, Alter ist eben Alter, macht die Sache ja auch authentisch. Aber irgendwie fehlt da auch so bisschen die Erhabenheit, die ich mir gewünscht hätte. Han Solo wirkt ziemlich abgehalftert. Die Sprüche zünden nicht so richtig, weil sie aufgesetzt wirken. Es wird viel in der Mottenkiste gekramt und Referenzen herausgesucht, damit die Figur überhaupt über die Runden kommt. Sicherlich, ich habe das eine oder andere Tränchen verdrückt, aber hauptsächlich aus purer Nostalgie. Die Szene, in der er etwa zwischen den beiden Banden in der Klemme steckt, soll ja quasi aussagen: Schaut her, der Han ist immer noch das alte Schlitzohr von damals. Der hat’s noch drauf. Ich fand das Ganze hingegen schlecht inszeniert und aufgesetzt und unglaubwürdig. Hat auf mich überhaupt keinen Eindruck geschindet. Dass Han am Ende gestorben ist, war vielleicht nicht die schlechteste Entscheidung (und als Vater, das möchte ich mal sagen, hat Ford erstaunlicherweise ne ziemlich schlechte Leistung abgeliefert – da kam bei mir so gut wie gar nichts rüber).
Und Leia. Die macht für mich überhaupt keinen Sinn. Die Rolle als großer General nehme ich ihr nicht ab. Auch hier fehlt mir die Erhabenheit, Abgeklärtheit und Souverinität, die ich nach all den Jahren in dem Job erwartet hätte; das wirkte damals in Episode V noch deutlich stärker auf mich. Die Szene zwischen Han und Leia, auch als es um ihren Sohn ging, war nicht schlecht – klar bekommt man da als Kind der 80er ein wenig Gänsehaut. Aber auch hier: Mir fehlte es an Intensität und Authenzität. Für mich ist Leia in dem ganzen Streifen eher als Mutter von Kylo, denn als Anführerin interessant und ansonsten richtig deplaziert.
Generell sind natürlich viele Referenzen an die alten Teile super. Aber auch hier möchte ich mal zweischneidig Antworten: Es gibt Anspielungen, die klappen super. Etwa wenn Rey abfällig über den Rasenden Falken sagt, “lass uns das Schiff hier nehmen, das andere ist doch eine Schrottmühle”. Wobei ich mich über den Satz schon immer gewundert habe, weil ich den Falken als wunderschönes Schiff empfinde und das Ding scheinbar schnell und wendig genug ist, um dem gesamten Imperium zu trotzen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wie gesagt: Unterm Strich fand ich es toll, dass die alte Garde mit dabei war. Aber den besseren Eindruck haben die “neuen” auf mich gemacht – aber damit meine ich nur die oben aufgeführten “guten” Jungs und Mädels. Bei der dunklen Seite siehts da ein wenig anders aus. Bleiben wir vorerst noch bei dem, was mir gut gefallen hat.
Wo J.J. Abrams ein gutes Händchen bewiesen hat, ist die Stimmung in manchen Szenen. Ich finde etwa die Stimmung auf Jakku ziemlich gut eingefangen; noch besser sogar die im verschneiten Kampf Rey gegen Kyo Ren – das war eine absolut fantastische Szene. Dass der gute Abrams auch Ahnung vom Raumschiff-Kampf hat, merkt man den meisten Gefechten an – das sieht teilweise fantastisch aus, ohne in dieses unausgegorene Effektgemetzel zu münden, die George Lucas in seiner misslungenen zweiten Trilogie an den Start gebracht hat. Auch die ganze Set-Crew kann sich auf die Schulter klopfen: Von dem spiegelnden, geschniegelten Raumgleitern und der geleckten Atmosphäre der Episoden I-III ist nicht mehr übrig: Hier herrscht wieder ein ähnlich dreckiges Ambiente wie bei den alten Teilen.
Wenn ich das Ganze in einem Satz zusammenfassen müsste, würde ich sagen: Abrams versteht sein Handwerk ziemlich gut.
Was nicht so gut war
Was Episode VII von den vorherigen Teilen unterscheidet und hier scheint eine Stärke von George Lucas zu liegen: Die Geschwindigkeit, in der die Filme voranschreiten und die Verspieltheit, mit denen neue Schauplätze vorgestellt werden. In den Lucas-Filmen spielten Schauplätze immer eine große Rolle; ob nun Endor oder Coruscant, das Ganze machte Eindruck und ließ den Zuschauer mit dem Gefühl zurück, grade etwas Fantastisches gesehen zu haben – und damit meine ich tatsächlich etwas, das die Fantasie anregt und bei dem lange genug verweilt wurde, damit diese Fantasie sich auch entfalten konnte.
Bei dem was ich gestern in Episode VII gesehen habe, fühlte ich mich ein wenig durchgehetzt: Der Widerstand wurde kaum erklärt (klar weiß jeder, was gemeint ist, ein Star Wars-Neuling wüsste ich sicherlich nicht – beim Schauen von Episode IV hingegen schon), warum da die 1. Ordnung wieder entstanden ist – oder warum die Republik sich da anstandslos abknallen lässt – interessiert scheinbar nicht.
Orte sehen ziemlich gewöhnlich und oftmals überhaupt nicht fantastisch aus. Ausgenommen eben die Anfangszenen in Jakku, die schöne Tatooine-Feeling aufkommen lassen. Der Film beginnt so nach dem ersten Drittel allerdings damit, sich für Details deutlich weniger Zeit zu nehmen und sich dafür auf die eher misslungene Einführung von alten Recken wie Han Solo und Leia zu konzentrieren.
Was mir vielleicht bei der ganzen Sache am Meisten missfällt ist, dass Episode VII vielleicht gar keine echte Fortsetzung ist, sondern vielmehr ein Remake. Ich denke eigentlich, es war keine so dumme Idee, den altgedienten Drehbuchschreiber wieder ins Boot zu holen, aber: Warum um Gottes Namen wird wieder alles durchgenudelt, das wir schon in IV, V und VI hatten? Als da wären: Wieder eine Art Imperium (1. Ordnung), wieder eine Republik (Neu-Republik), wieder eine Art Rebellion (Widerstand), wieder eine Todesstern-Variante (Starkiller-Basis), wieder ein Schutzschild, der durch einen kleinen Stoßtrupp ausgeschaltet werden muss, wieder eine Rebellen-Schwadron, die dezimiert wird, bis der Angriff auf den “Todesstern” möglich ist, wieder eine Befreiung einer Geisel (damals Leia, heute Rey), wieder ein “Imperator (Oberster Anführer”) und sein Schüler. Wieder eine Cantina. Wieder ein verschollener Jedi-Lehrmeister, den es zu finden gilt. Wieder trägt ein Droide einen versteckten Plan und wird dafür gejagt. Wieder wieder wieder. Himmel, Anekdoten und Referenzen sind ja wirklich supi, aber das ist jetzt die dritte Todessternverwurstung mit gleicher Vorgehensweise und gleichem Ende? Ihr wollt mich wohl verarschen?!
Dann kommen wir als Nächstes mal zu den Figuren, dir mir so überhaupt nicht gefallen haben. Allen voran der Oberste Anführer. Nicht dass in Episode IV viel von Vader erklärt wurde, aber der große Typ in seiner schwarzen Rüstung machte Eindruck oder? Und der Imperator, von dem wussten wir ja auch nicht viel in V und VI. Aber Himmel, da wurde einem angst und bang. Und nun der Snoke? Keine Ahnung, lag’s an der Optik, die irgendwie zwischen Untertassen-Alien und Neimoidianer liegt? Hat mich überhaupt nicht beeindruckt.
Damit kommen wir auch gleich zu seinem Schüler: Kylo Ren (Adam Driver). Sagen wir so: Hätte der junge Mann bloß NIE die Maske abgezogen. Denn so als Sith-Lord (oder Schüler?) hat er auf mich schon einen starken Charakter verkörpert – da stinkt Darth Maul gehörig gegen ab. Aber dann, Maske runter, spannender Moment und… wie jetzt, der Bubi mit den Hasenzähnen? Und warum überhaupt die Maske? Wegen seines großen Vorbilds Darth Vader, in dessen Fußstapfen er treten will? Hat ihm denn keiner gesagt, dass Vader am Ende wieder die Seiten gewechselt hat?
Überhaupt: Kylo hält per Macht einen Blaserschuss auf (sehr beeindruckend, übrigens – ganz ohne Sarkasmus), metzelt alles nieder und muss sich dann am Ende einer völlig ungeübten Anfängerin, die vor ein paar Stunden überhaupt erst von der Macht erfahren und nie einen Schwertkampf hinter sich gebracht hat, geschlagen geben? ERNSTHAFT? Klar, er war verletzt – aber das erklärt nicht, wieso Rey mit Macht und Lichtschwert umgeht, wie Anakin nach 5 Jahren Jedi-Ausbildung.
Gut, dass da kein ausgewachsener Sith-Lord unter der Maske hockt, das konnte man irgendwie schon erahnen. Kylo macht auch mit Maske keine solch erhabene Figur wie Vader. Und klar, so im Nachhinein denkt man sich: Jaaaa ok, der ist ja noch in der Ausbildung. Der ist ja noch eher ein Junge. Aber anfangs suggeriert der Film halt schon etwas anderes und als dann die Maske ab war, wollte ich fast Welpenschutz anmelden. Für mich als Person die vielleicht schlechteste Besetzung seit Hayden Christensen (der übrigens einen Aufritt in Episode 7 hätte haben sollen – Gott sei Dank ist das ausgefallen).
Dann dieser Ordnungs-General, der da den Dicken mimt und sich ständig mit Kylo Ren anlegt: Peinlich. Was soll das? Der Typ ist sowas von unpassend für die Rolle. Dem würde ich abnehmen, wenn er Stormtrooper-Abzubi wäre, aber das wäre auch schon alles. Fehlbesetzung! Da fällt mir an der Stelle ein: Was sollte eigentlich diese Nazi-Ansprache kurz bevor gefeuert wurde? Sah scheiße aus, war schlecht geschauspielert und irgendwie peinlich anzusehen.
Dann die Blechkameradin Captain Phasma (musste ich ergooglen, kann mich an die Nennung des Namens nicht erinnern). Wer dachte, hier kommt ein neuer Boba Fett auf uns zu. Falsch gedacht. Kaum eine Rolle gespielt und in der Szene, in der sie eine Rolle gespielt hat, dachte ich mir so: Krass, die hat ja voll Widerstand geleistet. NICHT. Zugegeben: Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Dame nochmal auftaucht und dann vielleicht das Zünglein an der Waage spielt. Wir werden sehen.
Gehen wir mal weg von den Figuren, nochmal hin zu einigen Szenen, die ich unglaubwürdig fand. Beispiele: Der Crossbow von Chewie. Han fällt nach gefühlten 50 Jahren Zusammenarbeit auf, wie toll die Armbrust ist. Und dann immer wieder und nochmal. Fehlt nicht viel und das Ding entwickelt sich zum zentralen Punkte im Film. Was soll der Unfug?
Die Szene mit Sturmtruppler, der mit diesem elektrischen Stock rumfuchtelt und dann Finn samt Lichtschwert platt macht? Was soll das? Wieso kann der Typ grundsätzlich mal besser kämpfen als Finn – dachte die haben alle die gleiche Ausbildung? Warum gibts diese Stöcke überhaupt? Und warum trotzt das Ding einem Lichtschwert? Demnächst sollten sich die Jedi vielleicht nur mit den Elektrodingern ausrüsten. Scheint effektiver.
Dann diese ganze Planungsphase beim Widerstand: Da ist die Basis, hier ist die (vermeintliche) Schwäche – auf Jungs in die X-Wings und YOLO! Man fragt sich ja da schon unweigerlich, wie der Widerstand mit dieser Vorgehensweise so lange existieren konnte.
Ich glaube, ich könnte an dieser Stelle noch viele andere Sachen aufzählen. Nun will ich aber hier keine Pferdeäpfel im Misthaufen suchen, nur damit ich ewas habe, um den Film runterzuziehen. Denn, ich muss es nochmal wiederholen, der Film ist trotz der geäußerten Kritik sehr gut. Er atmet den Geist der alten Teile viel mehr als es die George Lucas Filme zuletzt getan haben. Aber er ist eben nicht perfekt. Und deshalb dürfen wir gespannt sein, was uns in den kommenden beiden Episoden noch erwartet.
Ich für meinen Teil überlege derzeit, ob ich Episode VII nochmal im Kino aufsuche. Das wäre jedenfalls ein Qualitätsmerkmal – zuletzt ist mir dies nämlich bei Interstellar passiert.
In diesem Sinne,
Euer Sothi