everquest

Wer seit letzter Woche auf eine Fortsetzung meines Everquest-Tagebuchs hofft, bekommt heute wieder die volle Packung geliefert, denn es ist wieder Everquest-Mittwoch und all die kleinen Abenteuer aus dem Jahre ‘99 wollen doch unbedingt erzählt werden.

Früher, in sehr grauer Vorzeit (Leser meiner Mainseite wissen, dass ich Everquest bereits 1999 zum ersten Mal betrat), war das Geschäft mit dem Mob noch um einiges schwieriger und nervenaufreibender. Aber auch deutlich spannender: Selten konnte mich ein Spiel zu solchen Wutausbrüchen treiben wie dieses, kaum ein anderes Spiel erzeugte aber auch derartige Glücksmomente.

Bei Everquest lagen Freud’ und Leid’ also schon immer eng beinander und all dies verarbeitete ich Beizeiten in einem Tagebuch, das ich im Zuge meiner Account-Reaktivierung in mehreren Teilen präsentieren möchte.

Anzumerken wäre vor der folgenden Lektüre noch, dass es zwischen dem Everquest von damals und jenem, das den Spielern heute zur Verfügung steht, doch deutliche Unterschiede gibt. So ist das Chatsystem mittlerweile komplett umgebaut; es gibt nun einige allgemeine Komfortfunktionen wie grafische Friendslisten (früher war das alles rein textuell), Zonenübergänge sind heute kein Problem mehr und Chaträume können sogar serverübergreifend gestaltet werden. Dass das Interface mittlerweile Automap und Kompass spendiert bekommen hat, veranschaulicht gut, welchen Weg das Spiel genommen hat (im Großen und Ganzen einen guten, wie ich persönlich finde).

Doch nun lasset das Tagebuch beginnen, das uns zurück in jene Zeit um den April 1999 führt.

Mal ein Leckerbissen für alle Adventure- und Retrofans, die die Tales of Monkey Island (die Monkey Island-Wiedererweckung der Sam&Max-Entwickler Telltale) verpasst haben: Daedalic (The Whispered World, A New Beginning) bringt diese in Kürze in einer komplett lokalisierten Fassung mit allen fünf Episoden auf den Markt. Laut Pressemitteilung soll es am 09. November soweit sein.

Daedalic Entertainment veröffentlicht Tales of Monkey Island™, die Fortsetzung der legendären Monkey Island Adventure-Reihe von Telltale und LucasArts, erstmals komplett lokalisiert mit deutscher Sprachausgabe. Die deutsche Version wurde jetzt fertiggestellt, damit steht der Veröffentlichung am 9. November nichts mehr im Weg.
Als besonderen Leckerbissen für Sammler und langjährige Fans veröffentlicht Daedalic eine Version des Spiels im größeren Eurobox-Format der guten, alten Zeit.

Da bin ich doch mal besonders auf die Schachtel gespannt – wird sich sicher im Regal so manch’ eines altgedienten Sammlers gut machen :)

Retrogaming Soundtrack Quiz

Sonntag ist Retrogaming Soundtrack Quiz-Tag. Das war schon immer so und daran wird sich nichts ändern. Dumm ist es allenfalls, wenn man sich immer erst am Montag daran erinnert, dass es mal wieder Zeit für ein neues Quiz wäre. Da verwundert es auch nicht, dass es zuletzt im Mai etwas zu erraten gab.

Sei's drum, Retrogamer haben naturbedingt ohnehin ein latent anderes Verhältnis zum Thema Zeit. In Quiz #16 musste ein Jump&Run erraten werden, das Level für Level mit überaus schick gemachte Musikuntermalung glänzte.

Der Name dieses Meisterwerks: P.P. Hammer and his Pneumatic Weapon. Der Sieger: Mein alter Kumpel Rippi, der sich den Sieg mit viel List und Tücke erschleichen erkämpfen konnte. Gratulation!

Auflösung zu Quiz 16: P.P. Hammer

Daraus ergeben sich folgende Platzierungen:
 
Retrogaming Soundtrack Quiz
 
- Top 5 -
1. Fabu (4 Punkte)
1. DonFalcone (4 Punkte)
3. Druzil (3 Punkte)
4. Sel (2 Punkte)
5. Halikan (1 Punkt)
5. Rippi (1 Punkt)

Der Song zum folgenden 17. Quiz gehört zu meinen Lieblingstunes auf dem Amiga (jaja, worauf auch sonst) und hat sogar noch einen aktuellen Bezug, drängte sich damit als geradezu für diese Rätserunde auf.

Um nicht zu viel zu verraten, sei maximal hinzugefügt, dass es sich hierbei um die Intromusik des gesuchten Spiels handelt und dass das Intro über eine großartige technische Spielerei verfügte: Da wird nämlich ein relativ großes Bitmap stufenlos von hinten nach vorne gezoomt, was damals für offene Münder sorgte.


Retrogaming Soundtrack Quiz: Teil 17

sentenza

Wer mich emsig auf Twitter verfolgt, weiß es ohnehin schon: Meine Everquest-Viertkarriere ist seit meiner Rückkehr vor wenigen Tage in vollem Gange. Täglich erfreue ich mich an dem süchtig machenden diiing und biing-Sound neue erworbener Level und AA-Points, die mir geradezu zuzufliegen scheinen.

Doch das war nicht immer so. Früher, in sehr grauer Vorzeit (Leser meiner Mainseite wissen, dass ich Everquest bereits 1999 zum ersten Mal betrag), war das Geschäft mit Mob noch um einiges schwieriger und nervenaufreibender. Aber auch deutlich spannender: Selten konnte mich ein Spiel zu solchen Wutausbrüchen treiben wie dieses, kaum ein anderes Spiel erzeugte aber auch derartige Glücksmomente.

Bei Everquest lagen Freud’ und Leid’ also schon immer eng beinander und all dies verarbeitete ich Beizeiten in einem Tagebuch, das ich euch zu Ehren meiner Reaktivierung in mehreren Teilen präsentieren möchte: Jeden Mittwoch, nennt es meinetwegen der Everquest-Tagebuch-Mittwoch, stelle ich einen Auszug aus diesem Journal vor – völlig ungeschminkt und genauso unschuldig wie ich die Situation damals eben empfunden habe.

Früher war alles härter

Anzumerken wäre grundsätzlich noch, dass es zwischen dem Everquest von damals und jenem, das den Spielern heute zur Verfügung steht, doch deutliche Unterschiede gibt.

So verlor man in den Anfangstagen nach jedem seiner Tode die komplette Ausrüstung und musste diese mühevoll aus zum Teil sehr gefährlichen Dungeons bergen. Die Welt war zudem riesig groß und die einzige Möglichkeit, auf bestimmte Kontinente zu gelangen, war entweder der Weg zu Fuß und per Schiffsfahrt – ein überaus langwieriger Prozess. Schneller ging es per Druide oder Wizard – aber die Jungs machten natürlich aus dieser Not ein Geschäft und verlangten horrende Preise. In der heutigen Zeit gibt es quasi zu jedem wichtigen Ort einen Teleporterstein, der eben jene Klassenteleports fast schon wieder obsolet macht.

Wer das Pech hatte, zu oft zu sterben, verlor neben seinen EXPs eventuell noch sein Level und damit dummerweise sogar die Möglichkeit, bestimmte Zaubersprüche zu verwenden – das ist allerdings auch heute noch so. Wer sich verlief, hatte einfach Pech, denn Automap gab es damals nicht (heute schon) und da der Spieler nicht einmal die ungefähre Himmelsrichtung ermitteln konnte, ohne vorher kräftig den Skill Sense Heading geübt zu haben, lief man in großen Gebieten auch gerne mal im Kreis.

Wer die folgenden Zeilen liest, sollte also stets im Hinterkopf behalten: So schwierig und unhandlich Everquest im Vergleich zu Casual-MMORPGs wie WoW und Co. auch wirken mag, so ist das doch alles Kindergeburtstag im Vergleich zu dem, was die Spieler damals erleiden und erarbeiten mussten. Eben echtes Hardcore-Gaming ;)

Also lasset das Tagebuch beginnen, das uns zurück in jene Zeit um den April 1999 führt.

Was würde passieren, wenn der gute alte Mario den Unverwundbarkeitsstern verpasst und dieser stattdessen in die Hände seiner Gegner fällt? Diese und viele weitere Fragen des alltäglichen Lebens beantwortet das folgende Video.

Ich kann mich einfach nicht daran satt sehen: Toller Trailer, genialer Soundtrack. Übrigens stehe ich total auf diese sphärische Weltraumopernmusik, die der X-Komponist mit jedem neuen Teil auffährt.

Da kommen insbesondere Erinnerungen an den allerersten Teil X – Beyond the Frontier hoch, das ich zusammen mit der Erweiterung X-Tension sehr gerne gespielt habe. Und auch was die wunderbare Verpackung angeht kann ich nur immer wieder staunen, wie sorgfältig die Spiele zu Kartonzeiten noch in die Läden gestellt wurden.

Das Ding hat auf jeden Fall einen besonderen Platz in meiner Sammlung hat und wenn ich mich nicht völlig täusche, lag der Packung sogar noch ein richtig gut geschriebener Science Fiction-Roman bei, zu dem ich mir später die Fortsetzung gekauft habe (obwohl ich SF-Geschichten eigentlich überhaupt nicht mag).

Sieht so aus, als ob jetzt alle Teile zusammen und optimiert in so einer Art Sammeledition vorliegen würden – inklusive eines sehr interessanten Buches (X-Enzyklopädie), das die X-Reihe im Detail näher beleuchtet und aus der Feder von Helge Kautz stammt, als jenem Autor, von dem oben genannter Romane stammen.

sothi_everquest

Zu Ehren des House of Thule-Release, der 17. Erweiterung zu Everquest, reaktiviert Sony bis Montag Abend alle derzeit brach liegenden EQ-Accounts – samt und sonders. Da kribbelt es mir schon sehr in den Fingern – mein letzter Besuch im einzig wahren Norrath ist immerhin schon zwei Jahre her und hat mir wie so oft große Freude bereitet.

Um die Entscheidung noch schmackhafter zu machen, hat Sony noch ein bisschen drauf gepackt: Doppelte XP und erhöhte Spawnrate von Bossmobs. Zusätzlich soll es einen ordentlichen Faction-Boost (Ruf) geben.

ich bin grad’ hin- und hergerissen – zumal ich eigentlich noch eine ausgiebige Partie Civilization 5 spielen wollte, ein Ausflug in die schöne Nürnberger Innenstadt angedacht war (es gibt wieder 20% bei Saturn, harhar!) und der eine oder andere Artikel noch geschrieben werden müsste.

Wie ich mich entschieden habe, gebe ich dann live über Twitter bekannt ;)

Retro Hunter

Sothi | 8. Oktober 2010 | 16:46 | 1 Kommentar

Immer wieder vergessen, aber stets daran gedacht: Ich wollte euch schon längst einmal Sanifox’ Retro Hunter-Videoserie vorstellen.Technisch sehr schön gemacht und wunderbar angenehm und teils süffisant moderiert.

Bislang gibt es schon einige Folgen, die ihr euch hier und hier und hier reinziehen könnt. Ab Folge 5 (?) produziert Sanifox leider exklusiv für eine Seite, die dafür bekannt ist, weitgehend kostenlos von der Arbeit anderer zu profitieren – aber naja, wenn’s scheee macht ;)

Die vierte und aktuellste Folge mit den Themen Wing Commander 4 und Rise of the Robots ist diese hier:

… wünsch dir eine lange Fahrt,
voller Abenteuer und Erkenntnisse.

Kitzbühel Fight of the Night

Einem seltsamen, wahnwitzigen, höchst zufälligen und überaus glücklichen Umstand ist es zu verdanken, dass meine Frau und ich Karten zur legendären Fight of the Night geschenkt bekamen – einer Veranstaltung, die eigentlich im Jahres-Takt in Nürnberg stattfindet (2010 allerdings erstmals in Kitzbühel) und die, wie der Name es schon vermuten lässt, für recht martialische Unterhaltung bekannt ist. Nicht, dass ich nun ein großer Freund des Boxsports wäre oder mich an blutigen Freefights ergötzen würde, aber was man geschenkt bekommt, nimmt man doch gerne mit – vor allem, wenn die Aussicht auf ein paar Promis und kostenlose Getränke besteht.

Die Zeit, sie rieselt durch die ewige Sanduhr des Lebens – viel zu schnell in den Augen eines eingefleischten Nostalgikers. Andrerseits wäre Nostalgie komplett obsolet, würde sie nicht so forsch voranschreiten. Es gibt also eine feine Balance zwischen dem Hier-und-Jetzt und dem Früher-war-alles (aber auch wirklich alles)-besser-Gezeter, das direkt und ohne Umschweife nach dem Hier- und-Jetzt erfolgt. Und diese feine Balance zu halten, dies ist die Kunst der echten, der wahren Nostalgie.

Dass ich gerade ins Philosophische abgleite, hat einen guten Grund: Mir gehen die Bud Spencer- und Terence Hill-Sprüche aus, mit denen ich die SothiFacts! üblicherweise einleite. Und eigentlich wollte ich euch nur mitteilen, dass letzten Fakten zu meiner Person schon irre lange her sind (April!). Drum’ lasst uns gleich zum Kern der Sache kommen – oder wie mein alter Weggefährte Banana Joe sagen würde: Hört mir jetzt mal laut zu! (ha, doch noch einen gefunden).

SothiFacts! (KW 16/10)

  Zuletzt gelesen: Jede Menge Tweets (@Sothilein)

Seitdem hier TweetDeck seinen Dienst tut, fühle ich mich original wie in einer Nachrichtenzentrale. Nachricht rein, Nachricht raus – und immer hübsch dem dumpfen Peep des Twitterclients folgen.

Darunter leidet natürlich auch die Ergiebigkeit der Blogeinträge hier auf der Spielwiese, denn was ich schnell getwittert habe, muss ich nicht mehr groß und breit in einem Artikel fabulieren. Hat Vorteile: Es gab in der Vergangenheit oft Themen, die ich eigentlich nur kurz erwähnen wollte und aus denen dann ein vergleichsweise großer Blogeintrag entsprungen ist. Das hat oft irrsinnig viel Zeit gekostet. Nachteil: Manch’ einer dieser Einträge war vielleicht ganz lesenswert – das fällt jetzt halt öfter unter den Tisch.

Ansonsten hänge ich büchertechnisch noch immer am Spiel der Götter – mittlerweile immerhin schon Band 12, Band 13 (derzeit das letzte hier erhältliche Buch) folgt in Kürze. Und dann darf’s auch endlich mal was anderes sein :)

  Zuletzt gesehen: Kick Ass (DVD), The Expendables (Kino)

Was soll ich sagen? Beides für sich genommen akzeptable Filme, wobei mich Kick Ass positiv und The Expendables negativ überrascht hat. Das, was bei Kick Ass wirklich außergewöhnlich ist, ist die Tatsache, dass der Film wie eine simple Teenie-Komödie beginnt und dann zu einem recht guten, aber sehr blutigen Pseudo-Actionfilm mutiert. Der ironische Grundton bleibt zwar erhalten, aber letztlich gibt es spätestens nach der ersten echten Kampfsequenz nichts mehr zu lachen. Gut, aber auf keinen Fall für Kinder geeignet.

Zum Stallone-Streifen muss ich einfach konstatieren, dass der Film trotz jeder Menge Althelden-Anhang einfach keinen echten Nostalgiebonus bei mir einfährt. Und das trotz Mini-Gipfeltreffen des Action-Dreigestirns Schwarzenegger, Stallone und Willis. Warum das so ist? Die Anspielungen wirken einfach zu bemüht, zu aufgesetzt. Der Streifen fällt die Lücken, in denen keine Actionsequenzen stattfinden, mit völlig belanglosen Wortgeplänkeln, die sich wie Insidersprüche anhören sollen, aber beim Zuschauer im Endeffekt für gar nichts sorgen: Weder für einen Lacher, noch für einen Retroflash. Hier wurde meiner Meinung nach die große Chance vertan, mehr als nur einen (recht guten) Actionfilm zu produzieren: man hätte die Sehnsüchte der 80er-Jahre-Kids bedienen können. Und dass einzig Mickey Rourke einen einigermaßen authentischen Eindruck macht (und nicht Schwarzenegger, der eher wie ein Fremdkörper wirkt und erheblich abgenommen hat) und so am Besten in die ganze Szenerie passt, hätte ich nie gedacht.

  Zuletzt gekauft (Motu): Unzähliges

Ich will hier niemanden langweiligen, der mit den Masters of the Universe nicht aufgewachsen ist und daher mit dem Thema auch nichts anfangen kann. Drum’ erspare ich mir auch die Aufzählung der Classics-Figuren (quasi eine Motu-Neuauflage für Sammler), die ich in den letzten Wochen gekauft habe – allein am letzten Wochenende waren es an die 10 Exemplare. Dass das Ganze aber irgendwann in einer neuen Fotostrecke hier im Blog münden wird, wird hoffentlich jedem klar sein (spätestens wenn die Sammlung komplett ist, harhar) ;)

  Zuletzt gekauft (Games): Civilization 5

Über Civilization V wird man hier auf der Spielwiese keinen Test lesen. Der Grund: Ich trau mich nicht so recht an eine objektiven Beurteilung, denn auch wenn die Civ-Serie eigentlich liebe, der fünfte Teil macht es mir verdammt schwer, auf seine Stärken und Schwächen einzugehen – denn die sind weniger beschreib- sondern mehr erfühlbar. Unterm Strich komme ich mir vor wie in einer Art Civilization Light – nicht unbedingt weil so vieles gestrichen wurde, sondern weil sich das Game oberflächlicher anfühlt als noch der herausragende Vorgänger. Dabei gefällt mir neue Kampfsystem echt gut. Naja, wie gesagt, für fundierte Meinungen bitte woanders schauen :)

  Zuletzt gekauft (Hardware): Playstation Move

Jep, ich war so dreist und habe mir Move ins Haus geholt. Und wie isses?, wird jetzt jeder fragen. Und da antworte ich ganz ehrlich: Gut isses!

Technisch macht das ganze System mit EyeToy-Kamera und den schön verarbeiteten Move-Controllern einen guten Eindruck. Die Erkennung der leuchtenden Bömmel an deren Spitze funktioniert ganz prima und steuerungstechnisch hat mich insbesondere die Tatsache verblüfft, wie genau die Kamera meine Bewegungen einfängt. So schien es mir, als würde das System problemlos jede Drehung meines Handgelenks mitbekommen und das wirkt sich dann halt auch auf die Spiele aus: Die als Demo beiliegende Tischtennis-Variante von Sports Champions ist hierfür geradezu ein Musterbeispiel: Noch nie zuvor habe ich bei einem Schlägerspiel so exakt Über- oder Unterschneiden können. Die Technik hat allerdings auch Ihren Preis: Unter 100 Euro für zwei Controller plus Kamera wird man kaum bezahlen und damit ist man noch nicht mal optimal ausgestattet.Ein Test folgt jedenfalls demnächst hier im Blog.

  Zuletzt gespielt: Civilization 5 (PC), Sports Champions (PS3), StarCraft 2 (PC)

Nur kurz zu StarCraft 2: Immer noch Gold-Liga und es macht auch noch richtig Spaß, aber das Spiel frisst einfach so UNGLAUBLICH VIEL Zeit, wenn man erst einmal im Battle.net unterwegs ist, dass ich fast nur noch am Wochenende spiele. Es müsste einfach mehr von meiner Sorte geben, dann wäre die Welt in Ordnung :) #cloning

  Zuletzt beendet: Patrizier IV (PC)

Zugegebenermaßen nicht ganz bis zum bitteren Ende durchgespielt (und vor allem nicht wie der Herr Rippi 20 Millionen angehäuft und sich davon Luxusyachten gekauft), aber doch einige wirklich nette Stunden damit verbracht, die in einem kürzlich veröffentlichen Review mündeten. Für WiSim-Freunde sicherlich ein Kauf wert, aber ansonsten halt ein sehr spezielles Genre, das man mögen muss.

  Zuletzt gedacht: Wie wär’s denn mal wieder mit einem Video?

Irgendwie hätte ich Bock ein neues Spielevideo zu drehen. Weiß nur noch nicht zu welchem Spiel, aber da fällt mir schon noch was ein!

  Zuletzt gehört: Die Amberstar-Titelmelodie

Seit ungefähr 3 Stunden. Jochen Hippel war einfach ein Meister seines Fachs.