Manche Wunder brauchen etwas länger: In einem meiner letzten SothiFacts!-Artikel Anfang Oktober erzählte ich davon, dass ich mit Müh' und Not ein Exemplar der Space Hulk Neuauflage aus dem rennomierten Hause Games Workshop ergattern konnte und versprach, so bald als möglich Impressionen in Form eines Fotoreports zu veröffentlichen.
Wer nun glaubt, aus diesem "steht schon in den Startlöchern" wäre nun ein kompletter Fehlstart geworden, möge sich nun verwundert die Augen reiben, denn wie gesagt... Wunder brauchen eben auch mal länger. Doch das Warten lohnt sich -- noch nie konnte ein Dungeon-Brettspiel mit einer Optik aufwarten, deren Raumbauteile bereits auf den ersten Blick so hochwertig aussehen, dass man sich gar nicht traut, einen Fingertapser auf die lackierten Versatzstücke zu setzen.
Entzückend und eindeutig das Highlight dieser Kollektion sind ohnehin die zahlreichen Space Marines- und Symbionten-Figuren, die allerdings mühsam und mit einem für das Material nicht ganz ungefährlichen Aufwand aus dem Gussrahmen herausgetrennt werden müssen -- ein Kunststück, das mir erfreulicherweise ohne verlustreiche Folgen geglückt ist.
Und nun darf ich euch zu einem ausführlichen Einblick in die Space Hulk 3rd Edition einladen -- glaubt mir, es lohnt sich!
Abbildung 1: Der Kartondeckel wirkt noch recht unspektakulär
Abbildung 2: Deckel und Rückseite auf einen Blick
Abbildung 3: In der Packung liegen mehrere solcher Gussrahmen. Dieser hier ist fast fertig ausgeweidet.
Abbildung 4: Eine kleine Auswahl an Symbionten-Figuren. Man beachte den Detailgrad der Aliens.
Abbildung 5: Aliens und Space Marines fallen übereinander her.
Abbildung 6: In der Draufsicht zeigen vor allem die Space Marines einen erstaunlichen Detailsgrad.
Abbildung 7: Hier nochmal ganz nah herangezoomt. Das Heraustrennen der Figuren ohne dabei die fragilen Klauen zu zerstören ist nicht ganz einfach.
Abbildung 8: Ein Teil der Bauteile; hier: Bodenplatten. Alle Teile sind hochglänzend und lackiert.
Abbildung 9: Ein weiterer Satz Bauteile zusammen mit einigen Markern und dem (grünen) Kontrollcenter.
Abbildung 10: Eine der schönen Bodenplatten in der Nahaufnahme. Daneben: Türrrahmen aller Couleur.
Abbildung 11: Das Regelwerk und das Missionsbuch. Außerdem: Die Sanduhr, mit denen Marines-Spieler unter Zeitdruck gesetzt werden
Wer nun glaubt, aus diesem "steht schon in den Startlöchern" wäre nun ein kompletter Fehlstart geworden, möge sich nun verwundert die Augen reiben, denn wie gesagt... Wunder brauchen eben auch mal länger. Doch das Warten lohnt sich -- noch nie konnte ein Dungeon-Brettspiel mit einer Optik aufwarten, deren Raumbauteile bereits auf den ersten Blick so hochwertig aussehen, dass man sich gar nicht traut, einen Fingertapser auf die lackierten Versatzstücke zu setzen.
Entzückend und eindeutig das Highlight dieser Kollektion sind ohnehin die zahlreichen Space Marines- und Symbionten-Figuren, die allerdings mühsam und mit einem für das Material nicht ganz ungefährlichen Aufwand aus dem Gussrahmen herausgetrennt werden müssen -- ein Kunststück, das mir erfreulicherweise ohne verlustreiche Folgen geglückt ist.
Und nun darf ich euch zu einem ausführlichen Einblick in die Space Hulk 3rd Edition einladen -- glaubt mir, es lohnt sich!
Abbildung 1: Der Kartondeckel wirkt noch recht unspektakulär
Abbildung 2: Deckel und Rückseite auf einen Blick
Abbildung 3: In der Packung liegen mehrere solcher Gussrahmen. Dieser hier ist fast fertig ausgeweidet.
Abbildung 4: Eine kleine Auswahl an Symbionten-Figuren. Man beachte den Detailgrad der Aliens.
Abbildung 5: Aliens und Space Marines fallen übereinander her.
Abbildung 6: In der Draufsicht zeigen vor allem die Space Marines einen erstaunlichen Detailsgrad.
Abbildung 7: Hier nochmal ganz nah herangezoomt. Das Heraustrennen der Figuren ohne dabei die fragilen Klauen zu zerstören ist nicht ganz einfach.
Abbildung 8: Ein Teil der Bauteile; hier: Bodenplatten. Alle Teile sind hochglänzend und lackiert.
Abbildung 9: Ein weiterer Satz Bauteile zusammen mit einigen Markern und dem (grünen) Kontrollcenter.
Abbildung 10: Eine der schönen Bodenplatten in der Nahaufnahme. Daneben: Türrrahmen aller Couleur.
Abbildung 11: Das Regelwerk und das Missionsbuch. Außerdem: Die Sanduhr, mit denen Marines-Spieler unter Zeitdruck gesetzt werden