Im zweiten Teil meiner Total War Historie berichte ich über den Klassiker Rome, zeige die Neuerungen von Medieval 2 gegenüber dem Vorgänger auf und weise auf die Stärken & Schwächen des neuesten Total War-Ablegers Empire hin.

Den ersten Teil der Serie (Shogun & Medieval 1) findet ihr unter diesem Link.


Rome Total War
Rome: Total War

Der nächste logische Schritt in Sachen Szenario-Auswahl war natürlich die Antike. Und so verwundert es nicht, dass The Creative Assembly das alte Rom als neuen Spielplatz für den Totalen Krieg auserkor. Doch eine frische Rahmenhandlung war bei weitem nicht der einzige Schritt, den das Enticklerteam vollzog: Für Rome wurde eine komplett neue Grafikengine aus dem Boden gestampft, die sowohl die globale Strategiekarte, als auch die Schlachten in einem völlig neuen Licht präsentierte.

Dabei ist es gar nicht so einfach, zu ermessen, wo sich nun der größere Schritt vollzogen hat: Die taktischen Schlachten wurden nun erstmals nicht von Pixel-Bitmap-Truppenverbänden durchgeführt, sondern von echten Polygonmännchen, die durch (im Anbetracht der Masse an Einheiten) unglaublich detaillierte Texturen und Animationen von sich reden machen konnten. Hatte man ein großes Heer zusammengestellt (vielleicht sogar noch mit Kriegselefanten!) und führte dieses in die Schlacht, war der Ausdruck monumental der einzig richtige, der einem dazu einfallen konnte.

Rome Total War
Imposante Massenschlachten in echter 3D Umgebung

Einen mindestens eben so großen Schritt machte aber die Strategiekarte. Waren die beiden Vorgänger noch wie ein Brettspiel ausgelegt, bei dem Ländereien im Risikostil klar voneinander abgegrenzt waren und Einheiten als Spielsteine quasi nur von Land zu Land hüpften, gab es nun erstmal eine echte 3D-Karte mit begehbaren Terrain. Dadurch kam ein weiteres Aspekt hinzu, nämlich der Reichweitenaspekt: Truppen konnten sich auf der Strategiekarte nun pro Runde verschieden weit bewegen. Verbände, in denen etwa nur Kavellerie-Einheiten integriert waren, waren viel schneller am Ziel, als wenn Infanterieverbände mit eingebunden waren. Natürliche Hindernisse wie Bergketten behinderten das Vorankommen.

Weiterhin konnte eine Region durch Straßen ausgebaut werden, was zum einen den Handel florieren ließ, aber sich natürlich auch auf die Truppenbewegungen auswirkte. Apropos Handel: Dieser spielte nun auch in grafischer Hinsicht ein weitaus größere Rolle: So sah man nun schon auf den ersten Blick, ob eine Region regen Handel betrieb, wenn sich viele Karawanen auf dem Bildschirm tummelten oder Handelsschiffe ihrem Weg folgten.

Rome Total War
Die 3D-Kampagnenkarte beeinflusst die Truppengeschwindigkeit

Grundsätzlich gilt es in Rome eine der drei römischen Fraktionen Julier, der Bruti oder der Scipionen zum Sieg zu führen, später darf man sich dann allerdings auch an gänzlich anderen Nationen bedienen, was auf jeden Fall anzuraten ist, da die drei römischen Parteien über deutliche Vorteile verfügen (ok, das darf man dem antiken Weltreich Rom auch gerne zugestehen *g*). Aufgewertet wird das Spielprinzip zudem durch die Einführung des Senats, der dem Spieler immer wieder Aufgaben erteilt, deren Erfüllung sich lukrativ auswirkt.

Ansonsten übernimmt Rome mit dem Merkmale-System für Spezialeinheiten und den bekannten Diplomatiemöglichkeiten weitgehend das ohnehin schon gute Grundkonzept aus Medieval. Durch diese Mischung und vor allem durch die Spielemedien angefachten Hype um die neue Grafikengine wird Rome Total War vermutlich zum ersten Total War-Vertreter, das den Massenmarkt erreicht und damit wohl den Grundstein für die großartige Bekanntheit der Serie legt. Interessant ist hierbei auch, dass das Konzept der 3D-Strategiekarte seit Rome nicht mehr grundsätzlich überarbeitet wurde. Außerdem ist Rome das erste Total War-Spiel, bei dem die DVD-Case mit den 3 CDs an ihre Grenzen stößt und sich aufgrund der Innereien nicht mehr gescheit schließen lässt. Alle folgenden Erweiterungen und Nachfolger wird als Konsequenz daraus kein Techtree mehr in die Verpackung gelegt -- ein Beweis dafür, wie sehr sich die Ausstattung von Spielen in der vergangenen Jahren verändert hat.

Rome: Total War: Barbarian Invasion

Wie die Erweiterungen zuvor lebt auch die Rome-Expansion Barbarian Invasion mehr von der Faszination des Hauptspiels, denn von der Qualität, die das Add On mitbringt. Trotz 10 neuer spielbarer Völker und über 100 neuer Einheiten setzt das Spiel keine neuen Akzente in Sachen Gegner KI und bringt damit das Niveau des Hauptspiels nicht weiter nach vorne. Immerhin: Der antike Konflikt rund 360 Jahre nach Christus, also in einer Zeit, in der sich Rom in ein westliches und östliches Imperium aufgeteilt hat, sorgt für die gewohnte Total War Spannung. Alternativ darf man auch eines der barbarischen Völker ans Ziel führen, die vornehmlich marodierend durch das ehemalige Weltreich Rom ziehen.

Rome: Total War: Alexander


Schnelles Geld mit schnell zusammengeschusterten Add Ons mag niemand. Leider muss sich die Total War-Serie die Aussage gefallen lassen, dass die zweite Expansion, die auf den Namen Alexander hört, ein echter Schnellschuss ist. Zwar ist die Thematik um den makedonischen König auf seinem Weg nach Indien durchaus spannend, aber durch die Beschränkung auf 100-Spielrunden und wenig Möglichkeiten, das altbekannte Ausbauen von Siedlungen voran zu treiben, mutet Rome: Total War: Alexander eher wie ein Total War auf Speed an: Ständiges Erobern und Weiterziehen stehen hier auf der Tagesordnung, weshalb eher Taktikfreunde, die auf imposante Schlachten stehen, mit dieser Erweiterung glücklich werden. Echten Kampagnenkarten-Strategen bietet Alexander zu wenig Tiefgang.


Medieval 2 Total War
Medieval II: Total War

So hübsch Rome auch anzusehen war, echte Total War-Fans, besonders jene im europäischen Raum, vermissten die Atmosphäre und den Tiefgang vergangener Medieval-Tage. Und so hielt sich auch nach der Veröffentlichung von Rome lange Zeit die Meinung, dass Medieval: Total War der beste Teil der Reihe wäre. Was lag also näher, als die preisgekrönte Grafikengine von Rome in einen Topf mit dem Mittelalter-Konzept des Vorgängers zu werfen. Was aus dieser Mischung entstand, nannte sich (wenig überraschend) Medieval II: Total War.

Medieval 2 Total War
Endlich keine Klone-Krieger mehr.

Um aus dem Spiel einen Hit zu machen, der nicht als billig abgeklatschter Mischmasch zweier Vorgänger daherkam, nahm sich The Creative Assembly die Zeit, die Grafikengine noch ein wenig aufzupolieren: Neuerdings glich ein Soldat nicht mehr seinem Kameraden wie ein Ei dem anderen, nein, die Entwickler schafften das Kunststück der Individualisierung einzelner Spielfiguren. Damit wirke eine riesige, mehrere tausend Mann starke Armee, noch imposanter und lebensechter als es bei dem ohnehin schon grandiosen Rome der Fall war. Darüber hinaus streuten die Entwickler jede Menge Details in die Schlachten und ließen die Kämpfe richtig bombastisch aussehen. Das Ergebnis: Die Schlachtensimulation in Medieval 2 war das Grandioseste, das ein PC-Spieler bis dato zu Gesicht bekommen hatte.

Auch aufgrund der Kampagnenkarte spielt sich Medieval 2 mehr wie ein Rome mit mittelalterlichem Szenario als andersherum. Das ist natürlich der 3D Kampagnenkarte geschuldet, bei der Armeen, Spione, Priester, Händler und andere Einheiten nicht mehr von Abschnitt zu Abschnitt geschickt werden, sondern eben eine bestimmte Reichweite haben, die zudem durch die lokalen Begebenheiten wie Straßen, Wälder oder Gebirge beeinflusst werden. Trotzdem umweht natürlich an allen Ecken und Ende der mittelalterliche Flair von Medieval 1 das Spiel: Prinzessinnen, die "an den Mann" gebracht werden, spielen ebenso eine Rolle wie Kreuzzüge ins Heilige Land (oder analog ein Dschihad in Richtung der Ungläubigen). Außerdem darf man sich endlich wieder an klerikalen Gesängen auf der Kampagnenkarte ergötzen :)

Medieval 2 Total War
Die Strategiekarte wirkt in Medieval 2 einen Hauch detaillierter

Bei all dem spielt insbesondere der Papst eine gewichtige Rolle, der von seinen Papststaaten aus für die allseits beliebten Exkommunikationen sorgt und sich auch sonst in die Geschicke der Politik einmischt. In Medieval 2 ist es sogar erstmals möglich, einen Kardinal ins kirchliche Gremium zu bringen, der es mit ein wenig Geschick und Glück vielleicht selbst einmal zum Papst bringt. Bei soviel Religiosität darf natürlich auch der dunkle Aspekt des Mittelalters nicht fehlen, den der Hexenverfolgung. Folgerichtig bevölkern Inquisitoren die Kampagnenkarte, die sich auf der Suche nach Ketzern und Hexen befinden. Zu viele Ketzer in euren Ländereien können unangenehme Folgen haben, etwa wenn der Inquisitor beschließt, einen hochrangigen General der Ketzerei zu beschuldigen und dann den Bernardo Gui gibt.

Eine weitere Neuerung, und damit einen zarten Schritt in das weiterführende Ausbaukonzept von Empire, stellt die Auswahl beim Aufbau neuer Siedlungen dar. Erstmal darf man hier nun auswählen, ob sich das Dorf mehr in Richtung Burgfried bewegt und damit hauptsächlich für den Truppennachschub sorgt und eher wirtschaftlich geprägt ist, um die Staatskasse nicht ausbluten zu lassen.

Letztlich bleibt zu sagen, dass Medieval II: Total War damit alle Erwartungen an einen würdigen Nachfolger des großen ersten Teils erfüllte, selbst wenn das Spiel bei Release mit einigen Bugs zu kämpfen hatte, die erst nach und nach rausgepatcht wurden.

Medieval II: Total War: Kingdoms


Die Fakten zum Add On Kingdoms lesen sich auf den ersten Blick recht unspektakulär: 13 neue spielbare Fraktionen, 150 neue Einheiten, 50 neue Gebäude, 20 neue Karten und 4 Kampagnen bringt die Erweiterung mit. Außerdem darf nun endlich der Kampagnen-Mehrspielermodus per Hotseat ausgetragen werden. Was sich wie ein Standard-Add On ließt, entfaltet erst im Spiel seine Stärke, denn die vier Kampagnen (Kreuzzüge, Teutonischen Kriege, Britannien, Amerikanischer Kontinent) haben es in Sachen Spannung und Gänsehautfeeling (etwa wenn uns Richard Löwenherz mit seinen Nachschubtruppen im Kampf um Jerusalem unterstützt) mehr als in sich. Weitere Informationen zu Kingdoms können meinem Artikel Ein Zeitfresser namens Medieval 2: Total War Kingdoms entnommen werden :)


Empire Total War
Empire: Total War

In der historischen Weiterentwicklung der Total War-Serie war das 18. Jahrhundert und damit das Zeitalter der Kolonialisierung der nächste logische Schritt -- eine Tatsache, die nicht jedem gefällt. Abgesehen vom Atmosphärebonus, den Antike und Mittelalter im Vergleich zum eher neuzeitlichen Charme des Imperialzeitlater bringen, hat dies auch Folgen für die Schlachten: Wo früher noch brachiale Nahkämpfe stattfanden, findet in Empire vieles aus der Entfernung statt: Egal ob Linieninfanterie den Gegner mit Musketen dezimiert oder Kanonen ganze Löcher in feindliche Verbände schießen, die Kämpfe wirken nicht mehr ganz so grandios wie im Vorgänger und das, obwohl die Grafikengine sowohl im Schlachtenmodus, als auch auf der Kampagnenkarte deutlich überarbeitet wurde, sprich: An allen Ecken und Enden wirken die Texturen feiner und die Details deutlich vielzähliger. Von dem großen grafischen Schritt, der von Medieval auf Rome vollzogen wurde, ist Empire allerdings weit entfernt. Einzig die neu eingeführten Seegefechte sorgen ob ihrer Imposanz für große Augen und offene Münder.

Empire Total War
Die Seegefechte sorgen in Empire für offene Münder

Spielerisch orientiert sich der neueste Spross der Total War Serie daher auch eher an den beiden Vorgängern Medieval 2 und Rome. Dafür wurde der globale Strategieaspekt um ein Vielfaches ausgebaut, sehr zur Freude der Globalstrategiker Marke Civilzation. Genau genommen wurde vieles von Sid Meier's Vorlage abgeschaut: Neuerdings gibt es ein recht komplexes Forschungssystem, das durch den Bau von Universitäten und Spezialeinheiten vorangetrieben wird. Auch der Handel besitzt nun einen Touch Colonization.

Interessant ist hierbei, dass man nun Schiffshandelsrouten aufbauen kann, in dem man Handelschiffe an entlegene Punkte der Welt, etwa an die Elfenbeinküste, schickt und sich dort einen "Stellplatz" aussucht, der für den permanenten Export von exotischen Gütern sorgt. Damit ergeben sich für jede Nation andere Vorrausetzungen: Während etwa die Briten ihre Staatskasse eher durch groß angelegten Handel füllen, finanzieren die Preußen ihre Eroberungszüge hauptsächlich durch Steuereinnahmen.

Empire Total War
Kämpfe werden nun meist aus der Distanz geführt.

Ebenfalls neu eingeführt wurde das Ausbausystem von Städten: Ein Gebiet hat nun nicht mehr nur eine Stadt, sondern gliedert sich in eine Hauptstadt und viele Nebenstädte, die je nach Bevölkerungswachstum nach und nach gegründet werden. Beim Startschuss einer neuen Siedlung lässt sich zudem auswählen, ob das neue Gebilde eine Kirche, eine Universität, eine Manufaktur oder eher ein Ort der Unterhaltung werden soll. Man könnte quasi sagen, dass die Entwickler den Städteausbau ein wenig auf das umliegende Land ausgelagert haben -- dadurch wirkt die Karte detailreicher und natürlich auch lebendiger -- guter Schritt!

Die Größte von Empire wirkt auf den ersten Blick schier überwältigend: Neben dem Hauptschauplatz Europa, der für sich genommen schon recht groß angelegt ist, darf man seine Expansionsgelüste auf den amerikanischen und indischen Raum ausweiten. Zwar wirkt die Spielwelt auf den zweiten Blick dann doch überschaubar, aber ein größeres Total War gab es bislang trotzdem noch nie; ein Dümmeres allerdings auch nicht: In der jetzigen Version ist die Kampagnen-KI geradezu unterirdisch schlecht, denn selbst auf hohen Schwierigkeitsstufen verhält sie sich äußerst passiv, sowohl dem Spieler, als auch den anderen Nationen gegenüber.

Das hat zur Folge, dass es durchaus möglich ist, dass man während einer kompletten Kampagne so ziemlich der einzige ist, der andere Völker von der Weltkarte putzt. In meinen drei Spielsitzungen hat es die KI meistens nur vollbracht, Portugal aus dem Spiel zu tilgen, vielmehr Konfliktpotential trat allerdings nicht zu Tage. Noch schlimmer ist hingegen die Tatsache, dass die KI bis heute nicht in der Lage ist, Eroberungsangriffe über See zu führen. Das bedeutet en Detail betrachtet, dass zum Beispiel Großbritanniens KI nicht in der Lage ist, von den britischen Insel aus eine Expansion nach Indien zu vollführen. Wer den Briten Krieg erklärt, hat demnach nichts befürchten: Man wird maximal zur See angegriffen -- ein Umstand, der geradezu lächerlich wirkt und dringend nachgebessert werden muss.

Alles in allem betrachtet bietet Empire schönere Grafik und jede Menge neuer Idee, doch die Umsetzung lässt bisweilen zu wünschen übrig: Die Ladezeiten für die Rundenberechnung und (insbesondere) die Schlachtsequenzen sind teilweise exorbitant hoch. Dazu kommen spielerische Bugs und Ungereimtheiten, die dem Spielvergnügen abträglich erscheinen. Im jetzigen Zustand würde ich dem Spiel nicht das Prädikat geben, das viele andere Redakteure bereits erteilt haben: Bestes Total War aller Zeiten. Aber die Neuerungen sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und wer weiß: Vielleicht gibt’s es ja mal ein Rome II, das von diesen Neuerungen profitieren kann? :)

3 responses to "Die Total War Historie. Teil 2: Rome, Medieval 2 und Empire"

  1. Oha respekt - sehr nette total war historie. habe vor empire damals nur rome gespielt, fand das aber sehr genial und mir gefällt das szenario.

    bei empire hatte ich bisher glück was stabilität und ladezeiten angeht, ich bleib von den meisten fehlern verschont bisher. obs spielerisch das beste ist? kA aber wenn mich jemand fragen würde, welchen total war teil er sich holen sollte, würde ich wahrscheinlich sagen: nimm einfach das, bei dem dir das szenario am besten gefällt.

    btw sothi schick mir mal dein PSN und Steam namen :3

  2. Ich habe unter anderem folgende Fehler, die mir echt die Nerven rauben. Einmal einen Bug, bei dem ich Runde für Runde für einen Spielzug 15 Minuten warten muss, bis alle Computer durch waren, weil das Spiel bei irgendeinem kleinen Land immer hong. Das Problem war auf ca. 50 Spielrunden beschränkt, dann ging's wieder in normaler Geschwindigkeit weiter.

    Ein weitere Bug trat erst kurz vor Ende meiner aktuellen Partie auf: Immer, wenn ich eine Stadt erobern möchte (derzeit die schwedischen Städte) gibt's einen Crash to Desktop. Nerv!

    Und das sind jetzt nur die Bugs. Von spielerischen Ungereimtheiten ganz zu schweigen. Auch bei dir dürfte sich kein anderes Verhalten in Bezug auf das Expansionsverhalten zur See ergeben haben: Die KI verschifft einfach keine Landtruppen. Wer beispielsweise Amerika unterjocht hat, braucht keinerlei Vergeltungsmaßnahmen befürchten. Riesenmanko!

    Wenn mich einer fragen würde, welches Total War, würde ich zu Medieval 2 tendieren. Das ist grafisch mind. so gut wie Empire, aber mit einer deutlichen aktivieren KI gesegnet und mit viel weniger Bugs belastet.

  3. Ich meinte auch nur die technischen Schwächen - die Mangel der KI sind deutlich genug.

    Trotzdem bleibt Empire ein ausgezeichnetes Spiel und glücklicherweise patcht Entwickler Creative Assembly fleißig nach - die Fehler hätten allerdings von Anfang an nicht drin sein dürfen.