Ich darf kurz mal ausholen: Am 15.03.2012 ging die erste Dungeon Master-Folge online und damit zugleich mein allererstes Lets Play-Video überhaupt. Ich will nun nicht behaupten, dass ich seitdem ein zu einem erfolgreichen Lets Player geworden bin und deshalb in große Nostalgie in Bezug auf die Anfänge meiner großen Karriere verfalle, aber ich denke trotzdem, das meine Dungeon Master-Reise mit euch immer in guter Erinnerung bleiben wird – zumal es ohnehin einer meiner Lieblingstitel ist.

Nun, worauf ich eigentlich hinaus wollte: Wir sind, nach fast 2 Jahren, endlich bei der letzten Folge angelegt. Mit dem Prolog wären das insgesamt 20 Folgen, bei Grimrock war ich bei insgesamt 40, wobei man hier eindeutig sagen muss, dass einige Folgen wirklich jeglichen vernünftigen Zeitrahmen weit überschritten hatten. Trotzdem: Während mein Legend of Grimrock Let’s Play auf insgesamt 20 Stunden kommt, war ich in Dungeon Master bereits nach knapp 14 Stunden durch. Man darf allerdings nicht vergessen: Das war bei Weitem nicht das erste Mal, das ich die grau-grauen Gewölbe unsicher gemacht haben.

Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist es daher umso schlimmer, dass ich mir ausgerechnet in der letzten Folge eine echte Blöße gegeben und mir an Lord Chaos wahrlich die Zähne ausgebissen habe – einfach deshalb, weil ich keinen Schimmer mehr hatte, wie der Typ überhaupt zu besiegen ist.

Nun, das könnt ihr jetzt in aller Ruhe ansehen. Ich bedanke mich für eure Treue und hoffe, wir sehen uns im nächsten Let’s Play Retro (wahrscheinlich dann in der Kanalisation von Waterdeep) wieder.

Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der LPR: Dungeon Master-Playlist.

Enjoy!

Impressionen der Might&Magic X Deluxe Edition. Kostenpunkt so um die 25 Euro, erhältlich bei UbiSoft oder in jedem gut sortierten Computerspielfachhandel. Muss sagen: Lange kein Spiel mehr gekauft, das für so schmales Geld so viel Packungsinhalt bietet. Da sag ich mal: Bravo und weiter so!

Übrigens: In Kürze erscheint mein Angetestet-Video zu Might&Magic 10.

Blackguards ist ein Genremix aus Rollenspiel und Rundenstrategie, das zusammen mit der verwendeten Das Schwarze Auge-Lizenz eine interessante Mischung ergibt, die ich in dieser Form bislang noch nicht gespielt habe und vielleicht gerade deshalb zu fesseln weiß.

Entwickelt wurde das Spiel von Daedalic, die mit der DSA-Lizenz ja bereits einschlägige (Adventure-)Erfahrungen sammeln konnten und auch sonst für (Spiele-)Qualität aus deutschen Landen stehen.

In der allerersten Spielstunde lasse ich euch bei meinen ersten Schritten über die Schulter schauen. Dabei erkläre ich die Grundlagen und die allgemeine Handhabung.

In Angetestet: Die erste Spielstunde fange ich (manchmal mehr, manchmal weniger) unbedarft einen neuen Titel an und lasse euch an der ersten Spielstunde teilhaben -- mit allen Höhen und Tiefen, die man in einer ersten Stunde eben so erlebt. Nach der Stunde gibt's dann ein kleines Fazit von mir und fertig ist der Lack. Hört sich gut an? Finde ich auch!

Auch in Spielwiese Podcast #15 tischen wir euch wieder unser Gemischtes Gameüse auf: Alex bewegen die Themen Nintendo und Games for Windows Live, während sich Kai nochmal rückbesinnend auf das vergangene Spieljahr 2013 stürzt. Abgerundet wird die vitaminreiche Mischung natürlich mit unseren zuletzt gespielten Games.

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – bevorzugt Sonntags. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über Spiele, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung.

Ebenfalls Teil des Konzepts sind Gastauftritte befreundeter Mitspieler. Wer es ein wenig audiovisuell mag, freut sich vielleicht über das YouTube-Video, das als Alternative zum reinen Podcast bereitsteht.

Nun denn, viel Spaß und bitte fleißig kommentieren!

Der Titel sagt es schon: Der Drache ist in greifbarer Nähe und wird (soviel sei verraten) zu Drachenfutter respektive Steaks verarbeitet. Ganz ehrlich: Lord Chaos kann doch jetzt nicht mehr weit sein, oder?!

Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der LPR: Dungeon Master-Playlist.

Enjoy!

Und es geht heiter weiter bei der Jagd nach dem Firestaff. Dieses mal stellen sich mir vor allem Steingolems in den Weg und hier darf man wirklich sagen: Die Jungs machen ihrem Namen alle Ehre.

Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der LPR: Dungeon Master-Playlist.

Enjoy!

Niemand wollte es mir glauben, aber es war stets die Wahrheit: Im hintersten Winkel meiner Festplatte schlummert schon seit Monaten, ach was sag ich, Jahren (!), neues Material zu meinem geliebten LPR Dungeon Master.

Und nachdem ich Legend of Grimrock kürzlich mit dem letzten Kapitel abgeschlossen habe, ließ ich meinen Versprechungen Taten folgen und siehe da: Herausgekommen ist eine epische Folge mit fast 2 Stunden Laufzeit. Das entschädigt hoffentlich für die ganze Wartezeit und Geduld, die ihr mitbringen musstest.

Hinweis: Bedingt durch das damalige Wechseln des Headsets ist die Sprachqualität meines Kommentars leider etwas minderwertig. Wird aber mit der nächsten Folge deutlich besser (ja, die steht auch schon in den Startlöchern :)

Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der LPR: Dungeon Master-Playlist.

Enjoy!

Nach fast zwei (!) Jahren darf ich nun endlich diesen Text schreiben: ICH BIN DURCH! Legend of Grimrock ist beendet, lange hat’s gedauert.

Nicht unbedingt, weil das Spiel so ewig umfangreich ist. Nein, ich habe einfach getrödelt. Sowohl mit dem Spielen, als auch mit dem Bearbeiten, als auch mit dem Hochladen.

Übrig bleibt die Gewissheit, dass Legend of Grimrock eines der schönsten Spiele der letzten Jahre für mich ist. Und ich mich wirklich wundere, wie ein Indie-Titel für ein paar Euro mehr Spaß erzeugt, als jedes 50 Euro teure Rome 2 oder Call of Duty: Ghosts.

Jedenfalls: Viel Spaß mit der letzten Folge und meinem letzten Gefecht mit dem Endboss! (und jetzt sollte ich vielleicht mal mein Dungeon Master Let’s Play beenden)

Let's Play: Legend of Grimrock behandelt den Indie-RPG-Titel des finnischen Entwicklerstudios Almost Human, in dem es gilt, eine vierköpfige Gruppe Strafgefangener aus der Bergfestung "Grimrock" in bester Dungeon Crawler-Manier in die Freiheit zu führen.

Das Rollenspiel steht dabei vom Basisspielprinzip (90° Drehungen, blockweise Fortbewegung) bis hin zum Bedienkonzept (Runenbaukasten für Zaubersprüche) ganz im Zeichen des großen Vorbildes Dungeon Master, wurde aber sicherlich auch von anderen großen Klassikern der damaligen Zeit inspiriert -- grafisch erinnert es mich zum Beispiel stark an Stonekeep. Ansonsten bietet der Titel alles, was man heutzutage eigentlich nicht mehr kennt (oder kennen möchte): Keine Oberfläche, keine NPCs, kaum Story, puristische Texttafeln -- eben alles, was einen wahren Dungeon Crawler ausmacht.

Enjoy!