Sim City kostet knapp 60 Euro. Wer einen solchen Batzen Geld in ein Spiel investiert, muss sich seiner Sache sicher sein. Um was könnte sicherer machen, als mir beim naiven Rumprobieren Spielen über die Schulter zu schauen?

Genau aus diesem Grund (und weil ich mir aus Zeitmangel kein weiteres Let’s Play auf den Buckel schnallen kann) habe ich ein neues Format erfunden:

Angetestet: Die erste Spielstunde

Grob gesagt geht’s dabei um Folgendes: Ich fange ganz unbedarft einen neuen Titel an und lasse euch an der ersten Spielstunde teilhaben – mit allen Höhen und Tiefen, die man in einer ersten Stunde so erlebt. Nach der Stunde gibt’s dann noch ein kleines Fazit von mir und fertig ist der Lack. Hört sich nach der Stunde der Kritiker an? gut an? Finde ich auch!

Beginnen möchte ich also mit Sim City, diesem höchst umstrittenen Titel, von dem alle möchten, dass er gut ist, der aber bislang hauptsächlich Negativschlagzeilen produziert hat. Und zwei Dinge seien an dieser Stelle schon mal gesagt: 1. War ich so im Spielfluss, dass ich mein Konzept gleich mit einer zweiten Spielstunde ad absurdum geführt habe und 2. Ist das Spiel gar nicht so schlecht, wie es Allerorts gemacht wird.

1 response to "Angetestet: Sim City - die erste UND zweite Spielstunde"

  1. Nein danke. Da lege ich lieber meine Ur-Version für Super Nintendo ein und erfreue mich an Bowser, der als Godzilla meine Staddt plattt macht. :)

    Grüße,
    holger