Ab jetzt gibt es endlich wieder “frisch” gespielte Folgen – vorbei sind die Tage der Konserven-Episoden gezapft im Jahre 2012. Und ich muss sagen: Irgendwie merkt man mir die Freude daran an, dass ich endlich wieder live in den Grimrock steigen konnte.

Let's Play: Legend of Grimrock behandelt den Indie-RPG-Titel des finnischen Entwicklerstudios Almost Human, in dem es gilt, eine vierköpfige Gruppe Strafgefangener aus der Bergfestung "Grimrock" in bester Dungeon Crawler-Manier in die Freiheit zu führen.

Das Rollenspiel steht dabei vom Basisspielprinzip (90° Drehungen, blockweise Fortbewegung) bis hin zum Bedienkonzept (Runenbaukasten für Zaubersprüche) ganz im Zeichen des großen Vorbildes Dungeon Master, wurde aber sicherlich auch von anderen großen Klassikern der damaligen Zeit inspiriert -- grafisch erinnert es mich zum Beispiel stark an Stonekeep. Ansonsten bietet der Titel alles, was man heutzutage eigentlich nicht mehr kennt (oder kennen möchte): Keine Oberfläche, keine NPCs, kaum Story, puristische Texttafeln -- eben alles, was einen wahren Dungeon Crawler ausmacht.

Ein neuer Teil wird zweimal pro Woche veröffentlicht, jeweils Freitags und Dienstags. Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der Let’s Play: Legend of Grimrock-Playlist.

Enjoy!

Ich zitiere mal meinen treuesten Zuschauer zur letzten Folge:

“Also ich fand das gar nicht schlecht, diese Art von Let's Play. Du warst beim Reden echt deutlich entspannter (hatte man zumindest den Eindruck).”

Und weil das so ist, gibt es gleich noch eine Zugabe! Viel Spaß!

Let's Play: Legend of Grimrock behandelt den Indie-RPG-Titel des finnischen Entwicklerstudios Almost Human, in dem es gilt, eine vierköpfige Gruppe Strafgefangener aus der Bergfestung "Grimrock" in bester Dungeon Crawler-Manier in die Freiheit zu führen.

Das Rollenspiel steht dabei vom Basisspielprinzip (90° Drehungen, blockweise Fortbewegung) bis hin zum Bedienkonzept (Runenbaukasten für Zaubersprüche) ganz im Zeichen des großen Vorbildes Dungeon Master, wurde aber sicherlich auch von anderen großen Klassikern der damaligen Zeit inspiriert -- grafisch erinnert es mich zum Beispiel stark an Stonekeep. Ansonsten bietet der Titel alles, was man heutzutage eigentlich nicht mehr kennt (oder kennen möchte): Keine Oberfläche, keine NPCs, kaum Story, puristische Texttafeln -- eben alles, was einen wahren Dungeon Crawler ausmacht.

Ein neuer Teil wird zweimal pro Woche veröffentlicht, jeweils Freitags und Dienstags. Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der Let’s Play: Legend of Grimrock-Playlist.

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Stellt euch folgendes Szenario vor: Sothi spielt, Sothi nimmt auf, Sothi schaut sich das Video an, Sothi merkt: Oha – Mikro war ja aus. Was macht ein Sothi da? Na logisch, neu vertonen, was denn sonst?! Und somit haben wir es hier mit einer Premiere zu tun: Ich kommentiere mein eigenes Let’s Play und das Delikate dabei: Zwischen Vertonung und Aufnahme liegen gut ein 3/4 Jahr – keine leichte Aufgabe!

Let's Play: Legend of Grimrock behandelt den Indie-RPG-Titel des finnischen Entwicklerstudios Almost Human, in dem es gilt, eine vierköpfige Gruppe Strafgefangener aus der Bergfestung "Grimrock" in bester Dungeon Crawler-Manier in die Freiheit zu führen.

Das Rollenspiel steht dabei vom Basisspielprinzip (90° Drehungen, blockweise Fortbewegung) bis hin zum Bedienkonzept (Runenbaukasten für Zaubersprüche) ganz im Zeichen des großen Vorbildes Dungeon Master, wurde aber sicherlich auch von anderen großen Klassikern der damaligen Zeit inspiriert -- grafisch erinnert es mich zum Beispiel stark an Stonekeep. Ansonsten bietet der Titel alles, was man heutzutage eigentlich nicht mehr kennt (oder kennen möchte): Keine Oberfläche, keine NPCs, kaum Story, puristische Texttafeln -- eben alles, was einen wahren Dungeon Crawler ausmacht.

Ein neuer Teil wird zweimal pro Woche veröffentlicht, jeweils Freitags und Dienstags. Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der Let’s Play: Legend of Grimrock-Playlist.

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Nachdem sich der Oger die Zähne an mir ausgebissen hat, begebe ich mich nun auf meditative Pfade und beschreite den sagen umwobenen Walkabout, mache die Haunted Halls unsicher und versuche mich erfolglos an der Maze of Madness.

Let's Play: Legend of Grimrock behandelt den Indie-RPG-Titel des finnischen Entwicklerstudios Almost Human, in dem es gilt, eine vierköpfige Gruppe Strafgefangener aus der Bergfestung "Grimrock" in bester Dungeon Crawler-Manier in die Freiheit zu führen.

Das Rollenspiel steht dabei vom Basisspielprinzip (90° Drehungen, blockweise Fortbewegung) bis hin zum Bedienkonzept (Runenbaukasten für Zaubersprüche) ganz im Zeichen des großen Vorbildes Dungeon Master, wurde aber sicherlich auch von anderen großen Klassikern der damaligen Zeit inspiriert -- grafisch erinnert es mich zum Beispiel stark an Stonekeep. Ansonsten bietet der Titel alles, was man heutzutage eigentlich nicht mehr kennt (oder kennen möchte): Keine Oberfläche, keine NPCs, kaum Story, puristische Texttafeln -- eben alles, was einen wahren Dungeon Crawler ausmacht.

Ein neuer Teil wird zweimal pro Woche veröffentlicht, jeweils Freitags und Dienstags. Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der Let’s Play: Legend of Grimrock-Playlist.

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Folge 15 hört auf den sprechenden Namen:

Ogre Slayer!

Muss ich noch mehr sagen?

Let's Play: Legend of Grimrock behandelt den Indie-RPG-Titel des finnischen Entwicklerstudios Almost Human, in dem es gilt, eine vierköpfige Gruppe Strafgefangener aus der Bergfestung "Grimrock" in bester Dungeon Crawler-Manier in die Freiheit zu führen.

Das Rollenspiel steht dabei vom Basisspielprinzip (90° Drehungen, blockweise Fortbewegung) bis hin zum Bedienkonzept (Runenbaukasten für Zaubersprüche) ganz im Zeichen des großen Vorbildes Dungeon Master, wurde aber sicherlich auch von anderen großen Klassikern der damaligen Zeit inspiriert -- grafisch erinnert es mich zum Beispiel stark an Stonekeep. Ansonsten bietet der Titel alles, was man heutzutage eigentlich nicht mehr kennt (oder kennen möchte): Keine Oberfläche, keine NPCs, kaum Story, puristische Texttafeln -- eben alles, was einen wahren Dungeon Crawler ausmacht.

Ein neuer Teil wird zweimal pro Woche veröffentlicht, jeweils Freitags und Dienstags. Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der Let’s Play: Legend of Grimrock-Playlist.

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Sim City kostet knapp 60 Euro. Wer einen solchen Batzen Geld in ein Spiel investiert, muss sich seiner Sache sicher sein. Um was könnte sicherer machen, als mir beim naiven Rumprobieren Spielen über die Schulter zu schauen?

Genau aus diesem Grund (und weil ich mir aus Zeitmangel kein weiteres Let’s Play auf den Buckel schnallen kann) habe ich ein neues Format erfunden:

Angetestet: Die erste Spielstunde

Grob gesagt geht’s dabei um Folgendes: Ich fange ganz unbedarft einen neuen Titel an und lasse euch an der ersten Spielstunde teilhaben – mit allen Höhen und Tiefen, die man in einer ersten Stunde so erlebt. Nach der Stunde gibt’s dann noch ein kleines Fazit von mir und fertig ist der Lack. Hört sich nach der Stunde der Kritiker an? gut an? Finde ich auch!

Beginnen möchte ich also mit Sim City, diesem höchst umstrittenen Titel, von dem alle möchten, dass er gut ist, der aber bislang hauptsächlich Negativschlagzeilen produziert hat. Und zwei Dinge seien an dieser Stelle schon mal gesagt: 1. War ich so im Spielfluss, dass ich mein Konzept gleich mit einer zweiten Spielstunde ad absurdum geführt habe und 2. Ist das Spiel gar nicht so schlecht, wie es Allerorts gemacht wird.

Dass das Startdatum zu Heart of the Swarm der 12. März ist, sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Doch nachdem ich dank Amazon das Spiel bereits am Samstag in den Händen hielt, stellt sich für mich die Frage: Um wie viel Uhr kann ich denn jetzt eigentlich loslegen?

Und siehe da, es gibt tatsächlich eine offizielle Tabelle von Blizzard, die darüber aufklärt (in Kurzform: Wir sind MEZ, also Startbeginn um 00:01 Uhr).

Weltregion Zeitzone Erwartete Startzeit
Südostasien Indochina (Bangkok) 20:01 Uhr, 11. März
Philippinen (Manila) 21:01 Uhr, 11. März
Singapur 21:01 Uhr, 11. März
Australien - Western Time (Perth) 21:01 Uhr, 11. März
Australien - Eastern Time (Sydney) 00:01 Uhr, 12. März
Neuseeland Standard Time 02:01 Uhr, 12. März
Korea und Taiwan China Standard Time (Taiwan) 01:01 Uhr, 12. März
Korea Standard Time (Seoul) 02:01 Uhr, 12. März
Europa und Afrika Moskau 03:01 Uhr, 12. März
Osteuropäische Zeit (Athen) 02:01 Uhr, 12. März
Südafrika Standard Time 01:01 Uhr, 12. März
MEZ (Paris) 00:01 Uhr, 12. März
Greenwich Mean Time (London) 23:01 Uhr, 11. März
Nord-/Südamerika Brasilien Standard Time 04:01 Uhr, 12. März
Eastern Daylight Saving Time 03:01 Uhr, 12. März
Central Daylight Saving Time 02:01 Uhr, 12. März
Mountain Daylight Saving Time 01:01 Uhr, 12. März
Pacific Daylight Saving Time 00:01 Uhr, 12. März
Hawaii Standard Time 21:01 Uhr, 11. März

Ein völlig übermüdeter Sothi kämpft sich des Nächten durch das Grimrock-Gewölbe und rauft sich buchstäblich die Haare, weil es keine offensichtliche Lösung gibt, eine besonders hartnäckige Eisentür zu öffnen.

Let's Play: Legend of Grimrock behandelt den Indie-RPG-Titel des finnischen Entwicklerstudios Almost Human, in dem es gilt, eine vierköpfige Gruppe Strafgefangener aus der Bergfestung "Grimrock" in bester Dungeon Crawler-Manier in die Freiheit zu führen.

Das Rollenspiel steht dabei vom Basisspielprinzip (90° Drehungen, blockweise Fortbewegung) bis hin zum Bedienkonzept (Runenbaukasten für Zaubersprüche) ganz im Zeichen des großen Vorbildes Dungeon Master, wurde aber sicherlich auch von anderen großen Klassikern der damaligen Zeit inspiriert -- grafisch erinnert es mich zum Beispiel stark an Stonekeep. Ansonsten bietet der Titel alles, was man heutzutage eigentlich nicht mehr kennt (oder kennen möchte): Keine Oberfläche, keine NPCs, kaum Story, puristische Texttafeln -- eben alles, was einen wahren Dungeon Crawler ausmacht.

Ein neuer Teil wird zweimal pro Woche veröffentlicht, jeweils Freitags und Dienstags. Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der Let’s Play: Legend of Grimrock-Playlist.

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Nach einer gefühlten halben Ewigkeit geht es nun endlich weiter mit meiner verwegenen Truppe, die immer noch versucht aus dem grimmigen Grimrock zu entkommen. Wir stoßen dabei auf einen neuen, tödlichen Gegnertyp: Den gefürchteten Riesenkrebs! Und wen der Riesenkrebs erst einmal in seiner Schere hat, den lässt er nie wieder los

Let's Play: Legend of Grimrock behandelt den Indie-RPG-Titel des finnischen Entwicklerstudios Almost Human, in dem es gilt, eine vierköpfige Gruppe Strafgefangener aus der Bergfestung "Grimrock" in bester Dungeon Crawler-Manier in die Freiheit zu führen.

Das Rollenspiel steht dabei vom Basisspielprinzip (90° Drehungen, blockweise Fortbewegung) bis hin zum Bedienkonzept (Runenbaukasten für Zaubersprüche) ganz im Zeichen des großen Vorbildes Dungeon Master, wurde aber sicherlich auch von anderen großen Klassikern der damaligen Zeit inspiriert -- grafisch erinnert es mich zum Beispiel stark an Stonekeep. Ansonsten bietet der Titel alles, was man heutzutage eigentlich nicht mehr kennt (oder kennen möchte): Keine Oberfläche, keine NPCs, kaum Story, puristische Texttafeln -- eben alles, was einen wahren Dungeon Crawler ausmacht.

Ein neuer Teil wird zweimal pro Woche veröffentlicht, jeweils Freitags und Dienstags. Die komplette Übersicht über alle Teile der Serie findet ihr in der Let’s Play: Legend of Grimrock-Playlist.

Enjoy!