Da freut man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag auf eine schöne Runde Fallout 3 und dann das: Der PC gibt nach dem Einschalten bruzelnd-spotzende Geräusch von sich, die Sicherung fliegt raus und man steht im wahrsten Sinne des Wortes erstmal im Dunkeln.

Irgendwann stellt sich dann heraus, dass das Netzteil seinen Geist aufgegeben hat. Toll... also erstmal das Notebook angeworfen, etwas recherchiert (der Neue soll ja schließlich zuverlässig und leise sein!) und dann schnellen Schrittes in die Stadt gespurtet -- genauer gesagt zum hiesigen KM Elektronik und sich für ein Be Quiet! Dark Power Pro P7 550W entschieden.

Beim Blick auf das Preisschild bluten mir allerdings die Augen: Mit knapp 98 Euro reißt das gute Stück ein ordentliches Loch in die Portokasse -- und das nach dem teuren Urlaub (meine novemberschen Ambitionen hinsichtlich des Starcraft Brettspiels noch gar nicht eingerechnet *g*).

Aber hübsch schauts schon aus, toll verpackt war's auch und außerdem kann es mit Kabel Management aufwarten -- diese neue Netzteil-Technik, bei der alle Kabel modular sind und nur bei Bedarf angeschlossen werden müssen.

Wer mal einen Blick drauf werfen möchte, hier ist der Brummer:



Und wie man an diesen Zeilen sieht, hat das Verbauen auch geklappt (aber jetzt geht's wirklich zum "Fallouten"!)
 
Erst der Urlaub, dann die Arbeit und jetzt auch noch das: Fallout 3 ziert die einschlägigen Händlerregale und steht damit meinem Warhammer Online-Comeback unausweichlich im Weg.

Und obwohl ich Stimmen von allen Seiten vernehme, ich solle mal wieder Warhammer zocken, endlich einen WAR-Bericht schreiben, mich mal wieder ingame sehen lassen -- der Lockruf des Bethesda Produkt ist einfach stärker.

Und somit verkündige ich am heutigen Tage, dass sich mein schwaches Fleisch tatsächlich zum nächstgelegenen Media Markt begeben und das Game für satte 44 Euro in den Einkaufskorb gelegt hat (günstiger gibt's das übrigens bei Amazon, aber ich konnte mal wieder nicht warten *g*).



In Anbetracht der Tatsache, dass ich hier noch ein halbes Drankensang zum durchzocken habe, GTA IV zu 10% angespielt ist, das Warhammer Abo unvermindert weiterläuft und das Colonization-Remake quasi unangetastet auf meinen Schreibtisch liegt, ist meine Schwäche für neue Rollenspiele schon beinahe beschämend. Aber wer weiß, vielleicht erwächst daraus auch was Gutes -- z.B. ein Bericht über Fallout 3 hier in diesen Blog *g*.
 
Ich bin prinzipiell kein großer Freund von Casting- und Talentshows, aber ich bin froh, dass ich kürzlich in das "Supertalent 2008" auf RTL hineingeschnuppert habe. Denn sonst wäre diese geniale Vorführung stillschweigend an mir vorbeigezogen.

Um es kurz zu machen: Kevin Kalvus aus Dresden ist Jongleur. Das, was er macht, bezeichnet er als Kontaktjonglage. Bei dieser Form des Jonglierens wirft er nichts in die Luft, sondern läßt über seinen Körper gleiten - große Glaskugeln um genau zu sein. Hört sich jetzt zwar ganz simpel an, sieht aber dermaßen beeindruckend aus, dass es zusammen mit der melodiösen Musikuntermalung (übrigens "Lord of the Dance") die perfekte Symbiose zwischen Harmonie und Fantasy darstellt.

Doch genug der Worte, schaut es euch doch einfach selbst mal an:

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Wer sich fragt, was den Betreiber von Sothis Spielwiese in den letzten drei Wochen dazu getrieben hat, eine Aura des absoluten Schweigens über diesen Blog zu legen, mag sich mit den Stichworten "Tausch von güldenen Ringen", "berauschendes Fest" (an dieser Stelle einen lieben Gruß an unseren Rippi) und "Honeymoon in Thailand" (Khao Lak & Bangkok) zufrieden geben.

Ich könnte nun viel über diesen Urlaub erzählen: Etwa über traumhafte Strände, über das tolle Wetter, die Freundlichkeit der Thais oder das Tor zur Hölle (= Bangkok). Nur sagen Bilder manchmal mehr als Worte -- zumal ich hier einen Roman veröffentlichen müßte, um alle Eindrücke zu Papier zu bringen. Deshalb hier eine kleine Auswahl aus insgesamt rund 1000 geschossenen Impressionen.